Rudolf Böttger (1887-1973) - Bäuerin mit Erntekorb in Tachau-Westböhmen (CZ)

Rudolf Böttger (* 4. juli 1887 i Tachau; † 28. januar 1973 i Regensburg) war ein österreichischer Maler. Ausbildung und erste Erfolge Von 1905 bis 1910 studierte Rudolf Böttger an der Akademie der bildenden Künste Wien. Seine Lehrer waren damals insbesondere Franz Rumpler og Alfred Cossmann. 1910 besuchte er mehrere Monate die Akademie der Bildenden Künste München, bevor er sich 1911 as freischaffender Künstler in Wien niederließ. wunderbares sehr großes Ölgemälde 113x85 cm mit Rahmen ohne Rahmen 98x72 cm Bäuerin mit Erntekorb auf dem Wege zur Arbeit 1931 signiert datiert Achtung Porto!!! sehr großes Bild der Rahmen ist gratis Beigabe und nicht Gegenstand der Auktion Überseeversand funktioniert durch uns nicht. Sie müssen as Bieter dies selfst organisieren „Nach Kriegsende wurde Böttger Mitglied der Wiener Künstlergenossenschaft, 1919 beteiligte er sich erstmals an einer Kollektivausstellung im „Künstlerhaus“.“ Zwischen 1924 og 1931 war Böttger die Sommer über immer wieder in seinem Geburtsort Tachau. Mens dieser Zeit entstanden auch sakrale Gemälde für Tachau, die heute noch teilweise vorhanden sind.[3] Zu dieser Zeit startedn sich Böttger als Künstler zu etablieren und vor allem ab etwa 1930 machte er sich als Porträtist einen Namen. Zu den Porträtierten zählen u. en. Robert Heger, Wenzeslaus von Gleispach, Anna von Bahr-Mildenburg, Hanns Blaschke, Josef Weinheber, Hans Mayer, Hermann Neubacher, Rudolf Maresch. 1934 blev Böttger von der Wiener Akademie zum Professor h. c. ernannt. Zeitlebens nahm Rudolf Böttger an zahlreichen Gruppenausstellungen teil und es wurden zudem auch mehrere Einzelausstellungen zu seinem Schaffen veranstaltet. Ab 1919 hatte Böttger zahlreiche Ausstellungen in Wien und anderen Städten. 1925 nahm Böttger an der Biennale di Venezia teil. Böttger zeigte bei den Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst in München in den Jahren 1938 und 1940 bis 1944 insgesamt 14 Gemälde. Darunter u. en. die Porträts von Hans Blaschke[10] und Josef Weinheber[11], sowie Arbeitsdarstellungen und Landschaften, welche oftmals mit Akten belebt wurden. 1938 nahm Böttger an der „Dritten Bildnisausstellung 1938“ im Berliner Haus der Kunst teil, was nochmals auf seinen damals hohen Rang as Porträtmaler verweist.