Antonio Sciacca (1957) - Paesaggio animico. Hommage an den Meister Mario Schifano

Fantastisches Gemälde des Meisters Antonio Sciacca, das eine wunderschöne anämische Landschaft darstellt, die Mario Schifano (Homs, 20. September 1934 – Rom, 26. Januar 1998) gewidmet ist. Mit einigen ikonischen, grundlegenden Vertretern der italienischen und europäischen Pop-Art war er in den 60er Jahren aktiv mit ihnen in Italien und Europa. So wurde er in das italienische und europäische künstlerische/kulturelle Panorama der sechziger Jahre eingeführt und bereits als ein geschickter, sprudelnder Künstler und Liebling des damaligen elitären Weltgeschehens angesehen. Unter allen Umständen betrachtet die aktive Tätigkeit, die ihn bis heute bringt, Sciacca als Hauptfigur einer künstlerischen Bewegung, die Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre mit Romano Petruccis Manifest und Nutzung der Transavantgarde geboren wurde, einer Bewegung, die ausgezeichnet von dem großen Achille Bonitoliva geschaffen wurde und sich bereits für eine stärkere Rückkehr zu traditionelleren Techniken in zeitgenössischerer Malerei einsetzte, implementiert ein Bildprojekt, das wichtige Inhalte bringt und dem Gemälde eine tiefere Bedeutung verleiht, mit Lesbarkeit und Gleichzeitigkeit. Und es ist 1987, als der enthusiastische Antonio Sciacca gleichzeitig den Maler Nico Paladini aus Vinci kennenlernte. Sowohl Paladini als auch Sciacca unterzeichnen das Manifest. Andere große Namen werden mit ihnen ankommen, und es wird im Jubiläumsjahr sein, dass Achille Bonitoliva eine sehr wichtige Ausstellung kuratieren wird "Metropolismus sechs Fälle telematischen Malens". Mirko Pagliacci und Loredana Raciti kommen ebenfalls zu dieser Veranstaltung. Metropol!! Maestro Sciacca, sehr geschätzt von Professor Sgarbi, wollte es auf der Biennale von Venedig im Jahr 2011.